Erfahrungen mit Burnout-Syndrom

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auch bekannt als:
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ICD10/11 Code: Z73.0
ICD10/11 Gruppe: Z00-Z99, Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen
Beurteilungen
Burnout-Syndrom
auch bekannt als: ---
ICD10/11 Code: Z73.0, ICD10/11 Gruppe: Z00-Z99, Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen

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Die meist verwendeten Medikamente für diese Krankheit


Bewertungen von den am häufigsten verwendeten Medikamenten für diese Krankheit

Escitalopram

17.12.2017 | | 48moderiert von Viktor
Escitalopram (20mg) für Burnout-Syndrom

Abstecher in die Hölle, Hitze am ganzen Körper, Zittern wie bei Parkinson, zwei Monate bettlägerig, noch Monate danach extreme Schwäche. NIE wieder Psychopharmaka, egal was!!!Alles das pure Gift!
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Mirtazapin

07.03.2013 | | 35moderiert von Mathilda
Mirtazapin (-1) für Burnout-Syndrom

Es hilft gut beim Einschlafen. Tagsüber aber ziemlich schlapp. Nachdem Absetzen, vor einer Woche, nehme ich jetzt nichts mehr. Ich bin wieder zurück beim Anfang und fühle mich so schlecht wie vor einem Jahr. Vielleicht sind es aber auch nur Entzugserscheinungen? Wer kennt sich damit aus?
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Oxazepam

14.09.2011 | | 61moderiert von Ludwig
Oxazepam (-1) für Burnout-Syndrom

Ich nehme dieses Medikament schon eine ganze Weile. Ich bekam einen Burn-out und nach einem halben Jahr bin ich langsam wieder zur Arbeit gegangen. Aber wenn ich das Medikament aussetze, bin ich fürchterlich gestresst. Meistens nehme ich dann eine halbe Tablette und dann geht es wieder besser. Ich weiß nicht ob ich überhaupt noch ohne Oxazepam normal funktionieren kann. Obwohl ich das gerne würde.
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Paroxetin

13.03.2011 | | 62moderiert von Ludwig
Paroxetin (-1) für Burnout-Syndrom

Nach 2 Monaten finde ich mich selbst sehr flach. Kann nicht weinen, obwohl ich das Bedürfnis dazu habe. Ich habe zwar Lust auf Sex, kann aber keinen Orgasmus bekommen. Das Verhältnis zu meinem Mann hat sich aber gebessert, weil ich nicht mehr so viele Stimmungsschwankungen habe. Glücklicherweise habe ich einen Psychologen mit dem ich mich gut verstehe.
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Paroxetin

05.03.2011 | | 56moderiert von Johanna
Paroxetin (-1) für Burnout-Syndrom

Vor 2 Jahren hatte ich meinen 3. Burnout. Deshalb bekam ich Paroxetin. Es half gut und nach 2 Monaten konnte ich wieder fulltime arbeiten. Aber ich will jetzt damit stoppen. Ich bin das flache Gefühle und den mangelnden Libido einfach satt. Bis jetzt geht es gut. Mir ist nur leicht schwindelig und ich träume schlecht. Ich hoffe, dass es schnell vorbei geht. Ich will nicht mehr von dem chemisc...
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Seroxat

07.02.2011 | | 52moderiert von Mathilda
Paroxetin (-1) für Burnout-Syndrom

Ich nehme Seroxat seit 1994 und habe seit dem keine Probleme mehr. Früher war ich immer labil. Jetzt kann ich mir selbst wieder vertrauen. Ich würde gerne stoppen. Ich habe es vor Jahren schon einmal versucht, aber das hat nicht geklappt. Mein Kopf braucht diesen Stoff. Mein Psychiater hat auch kein Problem mit der langejährigen Einnahme. Aber ich muss das echte Medikament nehmen, von der Kopie...
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Citalopram

05.02.2011 | | 52moderiert von Viktor
Citalopram (-1) für Burnout-Syndrom

Erst nach 7 Wochen konnte ich eine Besserung feststellen. Meine Panik wurde weniger. Aber ich leide jetzt an Schlaflosigkeit und habe Magenbeschwerden, nachts habe ich einen sehr trockenen Mund. Außerdem habe ich keine Lust auf Sex. Ich habe nach ein paar Wochen angefangen ein Magenmittel zu nehmen, das lindert die Magenbeschwerden und 2 x pro Woche nehme ich Zopiclon zum Einschlafen.
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Cipramil

02.01.2011 | | 68moderiert von Ludwig
Citalopram (-1) für Burnout-Syndrom

Es wirkt sehr gut. Aber der Libido ist fast weg. Geht nur wenn ich mir selbst „helfe“. Habe auch zugenommen. Versuche langsam abzubauen, von 30 nach 10 mg. pro Tag. Werde aber nicht ganz aufhören. Habe schon 2 x aufgehört und nach einem Jahr wieder angefangen. Durchhalten!
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Paroxetin

01.11.2010 | | 35moderiert von Johanna
Paroxetin (-1) für Burnout-Syndrom

Starke Versteifung der (Herz) Muskeln. Parkinson Symptome, Angst unter Leute zu gehen, Halluzinationen, unregelmäßiger Hormonspiegel, ständiges chronisches Hyperventilieren, dicker kalter Bauch. Ich kann dieses Medikament, in Kombination mit Oxazepam, wirklich nicht empfehlen. Ich musste mich 6 Jahre davon erholen.
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Cymbalta

04.07.2010 | | 45moderiert von Mathilda
Duloxetin (-1) für Burnout-Syndrom

Habe das Medikament 6 Jahre lang genommen. Es fing an, gegen mich zu wirken und ich habe es sofort abgesetzt. Heftiges Schwitzen Träumen, megamüde und Stimmungsschwankungen. Habe es jetzt vor knapp 2 Wochen abgesetzt und fühle ich eine Ecke besser, habe zwar das Gefühl eines Kieswegspaziergangs in meinem Kopf, aber alles ist besser als es weiterzunehmen. Bekam es über den Hausarzt. Empfehlung: ...
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Sertralin

24.02.2010 | | 45moderiert von Ludwig
Sertralin (-1) für Burnout-Syndrom

Nehme Sertralin jetzt seit Januar 2009. Hat mir gut gegen meine Depression geholfen. Allerdings blieb auch ich nicht von Nebenwirkungen verschont. Anfangs war alles o.k., aber seit Mitte 2009 habe ich einige Nebenwirkungen: von Schweißausbrüchen über Menstruationsbeschwerden und Zittern bis zur Appetitsteigerung und Flüssigkeitseinlagerungen, was zu einer Gewichtszunahme seit Juli 2009 von fast...
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Fluvoxamin

07.01.2010 | | 35moderiert von Johanna
Fluvoxamin (-1) für Burnout-Syndrom

Nein Danke, wirklich1 Ich weiß genau, was Sie fühlen und es gibt nichts angenehmeres als zu wissen, dass man nicht der einzige ist. Ich mache das gerne... Ich weiß nicht genau, wofür Sie Fluvoxamin bekommen, was die wirksame Dosis ist, kann ich also schlecht sagen. Bei mir liegt die wirksame Dosis bei 100 mg. 125 mg war bei mir wirklich zu heftig. Ich hatte mehr unter den Nebenwirkungen zu lei...
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Paroxetin

04.07.2009 | | 45moderiert von Viktor
Paroxetin (-1) für Burnout-Syndrom

Nach langem Drängen des Betriebsarztes habe ich angefangen, Paroxetin zu nehmen und frage mich jetzt, warum ich das nicht vorher schon getan habe. Ich habe mich noch nie so wohlgefühlt und begreife jetzt, dass ich mir etliches versagt habe. Die Nebenwirkungen fand ich gar nicht so schlimm, zu Anfang etwas schwindelig und Kopfschmerzen aber das war nach ungefähr 3 Wochen vorbei. Ich schwitze nu...
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Fevarin

02.06.2009 | | 35moderiert von Mathilda
Fluvoxamin (-1) für Burnout-Syndrom

Ich finde/fand, dass es zum Einsteigen ein hochschwelliges Medikament ist. Im übrigen muss ich sagen, dass ich es nicht bereue. Als ich damit anfing, hatte ich unter folgenden Nebenwirkungen zu leiden: schwitzen, Ängste, zittern, Schwindel, Übelkeit/Übergeben, Herzklopfen und weniger Appetit. Die Nebenwirkungen ließen erst nach etwa fünf/sechs Wochen deutlich nach. Es fühlte sich fast so an, al...
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Seroxat

26.05.2009 | | 45moderiert von Viktor
Paroxetin (-1) für Burnout-Syndrom

"Auf Empfehlung meines Hausarztes damit angefangen (vor etwa 15 Jahren auch ein Jahr genommen). Hatte einen ernsthaften Burnout mit vielen psychosomatischen Beschwerden. Sofort zahlreiche Nebenwirkungen (ständig Kopfschmerzen, Herzklopfen, trockner Mund, Muskelspasmen im Gesicht). Diese Nebenwirkungen verschwanden auf die Dauer. Nach 4 Monaten fing ich an, an Gewicht zuzulegen. Ich nehme es jet...
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Citalopram

24.04.2009 | | 35moderiert von Johanna
Citalopram (-1) für Burnout-Syndrom

Hatte zu Anfang viel unter den Nebenwirkungen zu leiden. ich nahm 30 Milligramm und baue es jetzt ab, ich nehme jetzt noch 10 Milligramm. Habe schon etwas darunter zu leiden, wenn ich weniger nehme und mache es deshalb auch sehr langsam. Ich nehme dieses Mittel seit ungefähr 3 Jahren.
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Seroxat

12.04.2009 | | 65moderiert von Johanna
Paroxetin (-1) für Burnout-Syndrom

Meine Erfahrungen. Vor 13 Jahren wurde ich überarbeitet und depressiv. Habe 13 Jahre lang Seroxat geschluckt. Mehrere Male versucht, damit aufzuhören. Gelang mir nicht wegen ernsthafter Nebenerwcheinungen. Jetzt im November 2008, reduziere ich langsam die Tabletten ( 20 mg). Im November und Dezember reduziert. Jetzt bin ich seit dem 1.1.09 völlig clean, also seit 3 Monaten, noch jeden Tag versc...
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