Erfahrungen mit Sifrol
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26.10.2012 | | 74moderiert von Mathilda
Pramipexol (-1) für Krämpfe in den Beinen
Früher musste ich 3 x pro Nacht aus dem Bett und 20 Minuten laufen. Jetzt reicht mir eine halbe Tablette Sifrol. Herrlich. Aber eine ganze Tablette ist zu viel. Dann bekomme ich Nebenwirkungen wie starke Müdigkeit und schlechtes Sehen. Ich nehme das Medikament seit einem Monat und bin wirklich sehr zufrieden damit.
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06.02.2011 | | 58moderiert von Ludwig
Pramipexol (-1) für Restless-Legs-Syndrom (Syndrom der ruhelosen Beine)
Ich hatte so starke Krämpfe in den Beinen, dass ich fast nicht mehr laufen konnte. Erst nur beim Aufstehen oder direkt nach der Einnahme, aber jetzt den ganzen Tag hindurch. Diese Nebenwirkung steht nicht im Beipackzettel, aber hier habe ich schon mehr Reaktionen darauf gelesen. Ich werde das wohl mit meinen Arzt besprechen müssen.
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01.11.2010 | | 35moderiert von Johanna
Pramipexol (-1) für Restless-Legs-Syndrom (Syndrom der ruhelosen Beine)
Nach Vorschrift, 2 Stunden vor dem Schlafengehen eingenommen, aber erst am nächsten Tag, um 13.39 Uhr, hatte ich wieder Kontrolle über meinen eigenen Körper. Ich war sehr müde und konnte nicht gut sehen. Keine RLS Beschwerden aber ich konnte auch nicht normal funktionieren. Vielleicht muss die Dosis besser angepasst werden.
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht und hat vielleicht eine Lösung?
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08.06.2010 | | 55moderiert von Ludwig
Pramipexol (-1) für Restless-Legs-Syndrom (Syndrom der ruhelosen Beine)
seit meinem 15. Lebensjahr leide ich unter RLS. Damals gab es dafür noch keinen Namen. Habe alle möglichen Medikamente gegen Parkinson geschluckt, brachte aber nichts. Dann kam Sifrol, es war eine Erholung. Ich darf vom Arzt aus bis zu 6 Tabletten am Tag nehmen und dann muss ich 3 Monate aufhören, was wirklich katastrophal ist. Die Nebenwirkung die ich erlebe sind eine Art Zusammenkrampfen mein...
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24.02.2010 | | 45moderiert von Viktor
Pramipexol (-1) für Restless-Legs-Syndrom (Syndrom der ruhelosen Beine)
hilft mir besser als jedes andere medikament gegen rls
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21.11.2008 | | 45moderiert von Mathilda
Pramipexol (-1) für Parkinson
Erst habe ich 6 Tabletten von 0,088 mg. genommen. Es ist mein erstes Medikament nach der Diagnose. Bislang habe ich keine Nebenwirkungen. Jetzt soll ich 3 x am Tag 1 mg. nehmen.
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04.11.2008 | | 55moderiert von Viktor
Pramipexol (-1) für Parkinson
Dieses Mittel wird bei der Parkinsonschen Krankheit verschrieben und sorgt für die Versorgung mit Dopamin, wodurch Bewegungen und andere Funktionen wieder ermöglicht werden. Dopamin sorgt allerdings auch für die Stimulierung des Belohnungssystems, wodurch es zu Impulskontrollstörungen kommen kann. Ich selbst schrieb dazu - als ehemaliger Suchttherapeut und - leider - auch aus eigener Erfahrung ...
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04.11.2008 | | 55moderiert von Mathilda
Pramipexol (-1) für Parkinson
Dieses Mittel wird bei der Parkinsonschen Krankheit verschrieben und sorgt für die Versorgung mit Dopamin, wodurch Bewegungen und andere Funktionen wieder ermöglicht werden. Dopamin sorgt allerdings auch für die Stimulierung des Belohnungssystems, wodurch es zu Impulskontrollstörungen kommen kann. Ich selbst schrieb dazu - als ehemaliger Suchttherapeut und - leider - auch aus eigener Erfahrung ...
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04.11.2008 | | 55moderiert von Viktor
Pramipexol (-1) für Parkinson
Dieses Mittel wird bei der Parkinsonschen Krankheit verschrieben und sorgt für die Versorgung mit Dopamin, wodurch Bewegungen und andere Funktionen wieder ermöglicht werden. Dopamin sorgt allerdings auch für die Stimulierung des Belohnungssystems, wodurch es zu Impulskontrollstörungen kommen kann. Ich selbst schrieb dazu - als ehemaliger Suchttherapeut und - leider - auch aus eigener Erfahrung ...
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04.11.2008 | | 55moderiert von Viktor
Pramipexol (-1) für Parkinson
Dieses Mittel wird bei der Parkinsonschen Krankheit verschrieben und sorgt für die Versorgung mit Dopamin, wodurch Bewegungen und andere Funktionen wieder ermöglicht werden. Dopamin sorgt allerdings auch für die Stimulierung des Belohnungssystems, wodurch es zu Impulskontrollstörungen kommen kann. Ich selbst schrieb dazu - als ehemaliger Suchttherapeut und - leider - auch aus eigener Erfahrung ...
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Die meist bewerteten Medikamente
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